
5G ist die neueste Technik, aber mit Risiko
5G ist der Name eines Standards in der 5. Generation für mobiles Internet und Mobiltelefonie und die Weiterentwicklung von 4G, auch LTE genannt. Bei 5G handelt es sich dabei um eine neue Entwicklungsstufe im Mobilfunk. Sie wird vor allem die mobile Datenübertragung durch größere Kapazitäten innerhalb einer Mobilfunkzelle revolutionieren. Aber 5G bringt nicht nur Fortschritt und Vorteile und deshalb lohnt es sich, einen Blick auf Alternativen zu werfen:
Ein paar Fakten zur 5G Technik
Verbesserungen im Vergleich zu LTE:
• Datenraten bis zu 10 Gbit/s
• Nutzung höherer Frequenzbereiche und erhöhte Frequenzkapazität und Datendurchsatz
• Echtzeitübertragung

Doch wie so oft, gibt es natürlich auch Kritikpunkte und Bedenken an der neuen Technik. Diese liegen vor allem im Bereich Sicherheit und Gesundheit. Laut einer Pressemitteilung der Europäischen Kommission führt die Einführung von 5G-Netzen im Vergleich mit bestehenden Netzen zu einer Reihe von neuen Sicherheitsrisiken. Da man bei 5G auf Fremdsoftware angewiesen ist, könnte es laut einer Pressemitteilung der europäischen Kommission, für Angreifer leichter werden, Hintertüren in die Produkte einzubauen und deren Erkennung zu erschweren. Bei einer möglichen Gesundheitsgefährdung durch 5G gibt teilen sich die Meinungen. Laut einer Pressemitteilung der Umweltorganisation BUND, fordert der Vorsitzende Hubert Weiger anlässlich der Versteigerung von 5G-Frequenzen folgendes:
"Wir fordern, dass schnellstmöglich die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G im Rahmen von Begleitstudien durch unabhängige Institute erforscht werden". Denn, so kritisiert Weiger weiter: "Weder sind die Wirkungen auf Risikogruppen wie Kinder ausreichend untersucht, noch lassen sich Aussagen von 5G-Befürwortern, dass es keine Risiken durch die flächendeckende Nutzung elektromagnetischer Strahlung gäbe, wissenschaftlich belegen"
Eine alternative Technik könnte den Spagat schaffen: LoRaWAN auf dem Vormarsch
„LoRaWAN-Technologie wird den bestehenden Markt stark revolutionieren und das Internet der Dinge für alle endlich greifbar machen.“ - Johannes Dultz, CEO von www.samemission.de
LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) ist ein Low-Power-Wireless-Netzprotokoll. Die LoRaWAN-Spezifikation wurde von der LoRa Alliance, einem Zusammenschluss von über 500 Unternehmen, entwickelt. Sie schafft ein frei zugängliches Netz und ist in ihrer Grundversion als Open Source Software für jedermann verfügbar.
LoRaWAN könnte die Antwort auf die Sicherheitsprobleme bei 5G haben, denn das Thema Sicherheit ist hier ein elementarer Bestandteil. Denn LoRaWan sichert den Datenverkehr mit zwei Sicherheitsebenen ab.

Zum einen wird das Netzwerk an sich geschützt um die Übertragung der Daten vom Endgerät zum Knotenpunkt, also der Antenne, zu sichern. Zum anderen werden im Anwendungsbereich die Daten so verschlüsselt, dass der Netzbetreiber keinen Zugriff auf die Daten des Endbenutzers hat.
Wird LoRaWAN eine Nische bleiben oder ist es ein Teil der Zukunft von IoT?
LoRaWAN ist definitiv ein wichtiger Teil der Lösung um unsere Welt zukünftig zu vernetzen und dabei dem Endverbraucher die Daten transparent und sicher zur Verfügung zu stellen. Die geografische Abdeckung wird aktuell immer weitreichender und großflächiger. Dadurch wird es sich zu einer ernstzunehmenden und vor allem grüneren Alternative zu 5G entwickeln, denn mit LoRaWAN steht ein energieeffizientes und reichweitenstarkes Übertragungsverfahren von IoT-Daten bereit.
Jeder und Jede ist heutzutage ständig online und immer erreichbar. Der Computer und das Handy werden selten bis gar nicht mehr ausgeschaltet. Der Datenverkehr auf der ganzen Welt wächst und Netzbetreiber stehen vor der Herausforderung, dem Bedarf an schnelleren Datenverbindungen gerecht zu werden - und das flächendeckend. Die Vernetzung von Menschen ist für uns bereits Technik von gestern, doch nun folgt ein nächster großer Schritt in die Zukunft den man vor wenigen Jahren noch als Science Fiction abgetan hätte: Das Internet der Dinge, oder auch Internet of Things. Wir möchten euch nun einmal vorstellen welche Lösungen IoT Wirklichkeit werden lassen.
The Internet of Things: Fiktion wird Realität
Das Internet of Things weitet die zwischenmenschliche Kommunikation auf Maschinen und Geräte aus - und das nicht nur von Mensch zu Maschine, sondern auch von Maschine zu Maschine. Die Waschmaschine, die sich mit dem selbstfahrenden Auto abspricht wird bald weit mehr als eine Fantasie sein. Essentiell dafür: Neuste Technologien, vor im Bereich Datenübertragung. Denn die muss vor allem eins sein: In Echtzeit. Hier wird vor allem auf den Aus - und Aufbau des neuen 5G Netzes gesetzt - doch es gibt wie so oft zwei Seiten der Medaille.
Das Internet of Things weitet die zwischenmenschliche Kommunikation auf Maschinen und Geräte aus - und das nicht nur von Mensch zu Maschine, sondern auch von Maschine zu Maschine. Die Waschmaschine, die sich mit dem selbstfahrenden Auto abspricht wird bald weit mehr als eine Fantasie sein.
Essentiell dafür: Neuste Technologien, vor im Bereich Datenübertragung. Denn die muss vor allem eins sein: In Echtzeit. Hier wird vor allem auf den Aus - und Aufbau des neuen 5G Netzes gesetzt - doch es gibt wie so oft zwei Seiten der Medaille.
„LoRaWAN-Technologie wird den bestehenden Markt stark revolutionieren und das Internet der Dinge für alle endlich greifbar machen.“ - Johannes Dultz, CEO von www.samemission.de
LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) ist ein Low-Power-Wireless-Netzprotokoll. Die LoRaWAN-Spezifikation wurde von der LoRa Alliance, einem Zusammenschluss von über 500 Unternehmen, entwickelt. Sie schafft ein frei zugängliches Netz und ist in ihrer Grundversion als Open Source Software für jedermann verfügbar. LoRaWAN könnte die Antwort auf die Sicherheitsprobleme bei 5G haben, denn das Thema Sicherheit ist hier ein elementarer Bestandteil.
Denn LoRaWan sichert den Datenverkehr mit zwei Sicherheitsebenen ab. Zum einen wird das Netzwerk an sich geschützt um die Übertragung der Daten vom Endgerät zum Knotenpunkt, also der Antenne, zu sichern. Zum anderen werden im Anwendungsbereich die Daten so verschlüsselt, dass der Netzbetreiber keinen Zugriff auf die Daten des Endbenutzers hat.
Wird LoRaWAN eine Nische bleiben oder ist es ein Teil der Zukunft von IoT?
LoRaWAN ist definitiv ein wichtiger Teil der Lösung um unsere Welt zukünftig zu vernetzen und dabei dem Endverbraucher die Daten transparent und sicher zur Verfügung zu stellen. Die geografische Abdeckung wird aktuell immer weitreichender und großflächiger. Dadurch wird es sich zu einer ernstzunehmenden und vor allem grüneren Alternative zu 5G entwickeln, denn mit LoRaWAN steht ein energieeffizientes und reichweitenstarkes Übertragungsverfahren von IoT-Daten bereit.
Doch wie so oft, gibt es natürlich auch Kritikpunkte und Bedenken an der neuen Technik. Diese liegen vor allem im Bereich Sicherheit und Gesundheit. Laut einer Pressemitteilung der Europäischen Kommission führt die Einführung von 5G-Netzen im Vergleich mit bestehenden Netzen zu einer Reihe von neuen Sicherheitsrisiken. Da man bei 5G auf Fremdsoftware angewiesen ist, könnte es laut einer Pressemitteilung der europäischen Kommission, für Angreifer leichter werden, Hintertüren in die Produkte einzubauen und deren Erkennung zu erschweren. Bei einer möglichen Gesundheitsgefährdung durch 5G gibt teilen sich die Meinungen.
Laut einer Pressemitteilung der Umweltorganisation BUND, fordert der Vorsitzende Hubert Weiger anlässlich der Versteigerung von 5G-Frequenzen folgendes: "Wir fordern, dass schnellstmöglich die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G im Rahmen von Begleitstudien durch unabhängige Institute erforscht werden". Denn, so kritisiert Weiger weiter: "Weder sind die Wirkungen auf Risikogruppen wie Kinder ausreichend untersucht, noch lassen sich Aussagen von 5G-Befürwortern, dass es keine Risiken durch die flächendeckende Nutzung elektromagnetischer Strahlung gäbe, wissenschaftlich belegen"
Eine alternative Technik könnte den Spagat schaffen: LoRaWAN auf dem Vormarsch